Nahversorgung darf nicht gefährdet werden

Nahversorgung darf nicht gefährdet werden

Freie Wähler sehen Risiken in der Fortschreibung des Regionalplans
pm/fw: Die Sicherstellung der Nahversorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs ist ein wichtiger Teil der kommunalen Daseinsvorsorge. Die Freien Wähler in der Region beobachten mit Sorge den Verdrängungs-wettbewerb insbesondere im Bereich der Lebensmittelanbieter. Dieser darf nicht so weit führen, dass durch Kaufkraftabzug aus angrenzenden Gemeinden deren wohnortnahe Versorgung in Frage gestellt wird. Deshalb unterstützt man grundsätzlich die Bemühungen des Verbands Region Stuttgart, den großflächigen Einzelhandel in vernünftige Bahnen zu lenken. Die jetzt eingeleitete Fortschreibung des Regionalplans darf aber nicht zu dem Ergebnis führen, dass mit Hilfe einer überzogenen Reglementierung der kommunalen Planungshoheit die Ziele ins Gegenteil verkehrt werden und die Nahversorgung sogar in Frage gestellt wird.

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